Geschichte - Leineblick e.V.

Kleingärtnerverein Leineblick e.V.
KGV Leineblick e.V.
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67 Jahre Kleingartenkolonie Leineblick
Im Gründungdjahr 1956 wurden 39 Lauben vom Typ "K" errichtet und die Kolonie dem 1955 gegründeten Verein Herrenhausen-Stöcken e.V. mit seinen Stammkolonien "Ziegeleistrasse", "Am Schwarzen Weg", "Spannriede" und "Dünenweg" angeschlossen. Im Laufe der Jahre mussten die Kolonien "Ziegeleistrasse", "Dünenweg" und "Am Schwarzen Weg" aufgegeben werden, da diese Gelände zur Ansiedlung von Kleinbetrieben, zu Wohnzwecken und von der Bundesbahn benötigt wurden.
Als Ersatzland bekam der Verein eine Erweiterung in der Kolonie Leineblick und den 1961 bis 1963 neu angelegten Gartenanlagen Dr. Hauschild und Dr. Schreber angeboten.
Der Wunsch einen Kleingarten zu erwerben war in dieser Zeit sehr groß und so waren die 36 neu angelegten Parzellen rasch vergeben. Viele jüngere Gartenfreunde mit Kindern wurden damals Vereinmitglieder und sind es bis heute geblieben.



Durch die verhältnismäßig große Entfernung der Kolonien zueinander, trennte sich Leineblick im guten Ein-vernehmen vom Verein Herrenhausen-Stöcken und wurde am 22.8.1970 mit der Kolonie Spannriede unter dem Namen Kleingärtnerverein "Leineblick"e.V. selbständig.

Spannriede trennte sich 1972 von Leineblick und wurde ebenfalls ein selbständiger Verein.

Mit großem finanziellen Aufwand und dem Einsatz aller Mitglieder wurde die Anlage 1991 verstromt. Die Elektroarbeiten wurden an eine Firma vergeben, die Erdarbeiten jedoch fast ausschließlich in Eigenleistung erbracht.



In der Vergangenheit nahm die Kolonie immer wieder mit Erfolg an Kleingartenwettbewerben teil.

Es wurden folgende Auszeichnungen errungen:

  • 1961 4. Platz Goldener Spaten
  • 1964 Schönste Kleingartenanlage
  • 1971 3. Platz Goldener Spaten
  • 1974 1. Platz in Gruppe D
  • 1979 3. Platz Goldener Spaten
  • 1981   eine lobende Anerkennung des
         Bezirksverbandes


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